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ARDHI ENGL & URTE GUDIAN

Dance - Music - Video - Theatre

andere Projekte

in ihrer über 10-jährigen Zusammenarbeit sind neben abendfüllenden Eigenproduktionen und unterschiedlichen Performance-Konzepten auch Kooperationen mit Theaterstücken oder anderen Veranstaltungen entstanden, z.T. mit sehr eigenständigen Beiträgen, die auch aktuell noch spielbar sind:


"Tiefgaragen-Wanderer" und "Kegelbahn-Fee"
(für "Die Orchesterprobe – war die gestern oder im 2. Stock?" 2010)

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wanderer

Stationen-Theater quer durch das noch unfertige neue Bürgerhaus Unterföhring
frei nach Texten von Karl Valentin.
mit Beiträgen u.a. von Gerd Lohmeyer, Monika Manz, Burchard Dabinnus sowie zwei nur atmosphärisch an Valentin angelegte Video-Performances von Ardhi Engl & Urte Gudian
Gesamt-Konzept: Wolfgang Ramadan

mehr bei artmoves...

keller

 


in Leo Tolstois "Hadschi Murat" (2008)

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wanderer

Die Geschichte eines awarischen Helden.
Aus unterschiedlichen Perspektiven setzt sich das Puzzle zusammen. Im Zentrum stehen Klang und Bewegung - dafür erstmals im Team: Urte Gudian und Ardhi Engl.
Anrührend, spannend, poetisch, wild, subtil und satirisch – und leider unvermindert aktuell: Ein ungewöhnlicher Abend über ein außergewöhnliches Leben.

mit
Anna Budde, Margrit Carls, Walter von Hauff, Robert Heinle
Regie: Andreas Seyferth
Fassung: Margrit Carls

mehr bei "Theater viel Lärm um nichts"...

keller

 


"Wege nicht gestreut und nicht gesandet" mit Alex Haas (2009)

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keller

unsere Lieblingsatmosphäre abstrakt-verschroben-skurriler Klang- und Tanzpoesie wird durch den virtuosen und ebenfalls äußerst experimentier- und komponierfreudigen Kontrabassisten Alex Haas (u.a. Kammerorchester-DUO "unsere Lieblinge") um musikalische Pirouetten und Höhenflüge bereichert.

mehr zu Alex Haas

wanderer

 


"blatt wende zeiten spiel" (2008)

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Eine poetische Suche nach der Kunst des Fallens.
Die Figur einer Frau, die sich im Fallen verliert und sich fängt, um sich erneutem Gefälle hinzugeben. Sie scheint Gefallen am Fallen gefunden zu haben und findet unbeachteten Abfall. So tanzt sie mit dem Fallengelassenen und den Wänden mit den Bildern von Verlorenem und Gefundenem.
mit Diaprojektionen von Barbara Westernach

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"experimentelle Räume" Kunstakademie (2007)


„ Wie klein ist das Ich im Raum?“
flüchtige Erscheinung - bleibende Erinnerung?
Eine Tanz- und Klang-Hommage an die Vergänglichkeit in der Auseinandersetzung mit dem modern-abstrakten und "gefrorenen" Zustand der Architektur und des Raumes.
Die Blüte und ihr Verfall, der Kampf gegen die Schwerkraft und die zärtliche Hingabe zu ihr, die Welt der Sinne und der Illusionen, der sonnige Ruhm und das schattige Vergessen-Werden.

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in "Hiermit gebe ich nichts bekannt - Arpiaden" TamS-Theater (2005)

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Hommage mit Texten des TamS-Mitbegründers Philip Arp
zum 35. Jubiläum des TamS-Theaters
mit Maria Peschek, Anette Spola, Helmut Dauner, Christiane Mudra, Barbara Altmann, Gerd Bumeder, Regie: Anette Spola.
(AZ Stern der Woche)

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Theaternächte mit dem Spielwerk-Theater

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Mitwirkung bei diversen Openair-Theaternacht-Projekten des Spielwerk-Theaters, Augsburg - jetzt Theater Eukitea:
Macbeth, Sommernachtstraum, Faust II, Ganghofer

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"Traum1+2" bei "Cross Gender - Cross Culture" Völkerkundemuseum (2004)

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Tanz - Travestie - Butoh

eine Gemeinschaftsproduktion und Begegnung mit dem indonesischen Startänzer Didik Ninik Towok und seinen Solos aus indonesischen und japanischen Travestietraditionen. Für diesen Abend entstanden die Butoh-Stücke Traum 1 und Traum 2 und eine wunderbare gemeinsame Improvisation mit Didik.

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"der Traum der Schattenmorelle" (2000)


Ihr erstes gemeinsames Projekt für die Performancenacht in den Einsteinhallen

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www.ardhi-engl.de
www.urte-gudian.de


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